Alexander Rossi

Der Wirt zum Wilden Mann in „Der jüngste Tag"

Vita

Alexander Rossi wurde in Wien geboren und ist in Linz aufgewachsen. Er maturierte 1980 im Aloisianum. Er besuchte das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Seine Bühnenerfahrungen sammelte er am Wiener Burgtheater, den Salzburger Festspiele, am Theater in der Josefstadt, bei den Festspielen Reichenau, im Stadttheater Walfischgasse, dem Theater Scala, den Festspielen in Porcia und auf der Tyllisburg. Er spielte unter anderem Tartuffe, Romeo, Jago in „Othello“, den Oberst in „Jacobowsky und der Oberst“, den Leutnant Gustl, Antonius in „Antonius und Kleopatra“, den Dr. Schöning in „Lulu“, den Kreon in „Antigone“, den Amphitryon, den Meister in „Meister und Margarita“, Antonio in „Torquato Tasso“ , Dr. Hoechst in Menasses „Faust“ und Zettel im „Wiener Sommernachtstraum“.

Er arbeitete mit Regisseur*innen wie Andrea Breth, Hans Neuenfels, Leander Haußmann, Matthias Hartmann, Bruno Max, Claus Peymann, Andre Heller, Georg Tabori, Alfred Kirchner, Cesare Lievi, Konstanze Lauterbach u.v.m.

In Film- und Fernsehproduktionen war er zu sehen als Johann Strauß Sohn, in einer Verfilmung von „Siss“i, in „Fever“, in den TV-Serien „Kommissar Rex“, „Verschollen“, „4 Frauen und ein Todesfall“ oder „Alarm für Cobra 11“. Zu seinen Hobbys zählen das Jazzpiano, die Gärtnerei und das Motorrad.

Darüber hinaus unterrichtet er als Dozent für die Anwaltsakademie, ist ORF-Sprecher bei den Magazinen Report, Thema, Weltjournal, Kulturjournal und für Ö1 und arbeitet als Fremdenführer in Wien.

Bei den Festspielen Reichenau 2024 ist Alexander Rossi als Der Wirt zum Wilden Mann in „Der jüngste Tag" zu sehen.